Wendy's setzt auf IP-Videoüberwachung

Die Lösung soll helfen, Personalrichtlinien durchzusetzen, Mitarbeiterschulungen durchzuführen und die Untersuchung von Sicherheitsvorfällen effizienter zu gestalten. Die größte Herausforderung bei Wendy's bestand darin, Mitarbeitern der Personalabteilung und Sicherheitsbeauftragten Zugriff auf Live-Bilder und Aufzeichnungen zu geben. Mit dem bestehenden Sicherheitssystem war der Fernzugriff über das Netzwerk nicht möglich. Mitarbeiter mussten lange Wege zu den Niederlassungen auf sich nehmen, nur um häufig festzustellen, dass das aufgezeichnete Videomaterial unbrauchbar war.

Wendy's beschloss, die vorhandenen DVRs und Analogkameras durch Netzwerk-Videorecorder (NVRs) und IP-Kameras zu ersetzen. Die hochwertigeren Analogkameras wurden mithilfe von IP-Encodern aufgerüstet, wodurch die Gesamtkosten des Projekts niedrig gehalten werden konnten.

Die Unternehmenskette suchte ein IP-System, das nicht nur hochwertige Live-Bilder und Aufzeichnungen bietet, sondern auch Zugriff über verschiedene dezentrale Standorte ermöglicht. Darüber hinaus sollte das neue System eine hybride Lösung aus IP-Encodern und IP-Kameras mit unterschiedlichen Formfaktoren und Auflösungen unterstützen.

In einem Auswahlverfahren entschied sich Wendy's für die Video-Sicherheitslösung von Indigovision. Ausschlaggebend war unter anderem der einfache Zugriff auf Live-Bilder und Aufzeichnungen dank der dezentralen Netzwerkarchitektur und dem Hardwaredesign mit zwei Prozessoren. Die IP-Kameras und -Encoder zeichnen sich durch leistungsstarke Videokompression aus und ermöglichen die Übertragung von Live-Video und Aufzeichnungen in hoher Qualität selbst über begrenzte Bandbreite. Control Center, der Videomanagement-Softwareclient von Indigovision, beschleunigt dank Such- und Lesezeichenfunktionen die Untersuchung von Sicherheitsvorfällen.