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Telenot 24. Mai 2016

Wirksamer Schutz vor Einbruch ist möglich

Fast zehn Prozent mehr Einbrüche verzeichnete die Polizei für das Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr für ganz Deutschland. Das ist der höchste Anstieg bei Wohnungseinbrüchen seit 15 Jahren.

Das Sicherheitssiegel „Objekt gesichert“ für den Schutz von Wohngebäuden.
Das Sicherheitssiegel „Objekt gesichert“ für den Schutz von Wohngebäuden.

„Den 167.136 Einbrüchen steht eine Aufklärungsquote von gerade mal 15,2 Prozent gegenüber“, sagt Telenot-Sicherheitsexperte Thomas Taferner und ergänzt: „Dabei bietet eine Alarmanlage von Telenot einen nachgewiesenen wirksamen Schutz gegen Einbruch.“ Denn Abschreckung und funktionierende Technik sind die beiden Komponenten, die den Einbruchsversuch abwehren beziehungsweise vereiteln. Auch hierfür wartet die Polizeistatistik mit einer Zahl auf: 2015 blieben 42,7 Prozent der Einbruchsdelikte im Versuchsstadium stecken – und zwar immer dann, wenn Haus- und Wohnungsbesitzer wirksame Präventivmaßnahmen getroffen haben.

Telenot-Sicherheitsexperte Thomas Taferner appelliert an den gesunden Menschenverstand der Haus- und Wohnungsbesitzer. „Nur auf mechanisch gesicherte Fenster und Haustüren zu setzen ist in heutiger Zeit naiv.“ Elektronische Sicherheitstechnik von Telenot biete einen wirksamen Schutz – weil sie mehrfach geprüft und zertifiziert sei, und nur vom Fachmann eingebaut werden darf. „Baumarktangebote für Alarmanlagen zum Selbsteinbau sind schon bei Stiftung Warentest allesamt durchgefallen. Und wenn Telekommunikationsanbieter Sicherheitspakete noch nebenbei anbieten, so muss sich doch jeder nur die Frage stellen: Wie oft fällt zu Hause mein Router aus?“ Wer sich auf diese Technik verlasse, der sei verlassen, so Taferner und immerhin sprechen wir vom Schutz von Leib und Leben und häufig nicht ersetzbaren Sachwerten und Erinnerungsstücken. Hier darf es keine unzuverlässigen und ungeprüften Lösungen geben, welche fatale Konsequenzen nach sich ziehen können. Die persönliche Sicherheit ist eine Vertrauenssache.

Telenot und Polizei klären auf

Zusammen mit der von der Polizei initiierten Initiative „K-Einbruch“ arbeitet Telenot, Hersteller von elektronischer Sicherheitstechnik, seit Jahren an der Aufklärung der Verbraucher, wie man sich wirksam vor Einbruch schützt. Vor über einem Jahr hat das Unternehmen zusammen mit „K-Einbruch“ die Kampagne „Wir machen Deutschland sicher“ ins Leben gerufen, an der sich das größte Sicherheitsnetzwerk von rund 360 zertifizierten und geprüften Fachbetrieben mit mehr als 3.800 Technikern in Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt. Bei ihnen, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten, erhalten Verbraucher nicht nur Informationen darüber, wie sie ihr Haus oder ihre vier Wände gegen Einbruch- und Brandgefahren schützen können. „Über dieses Telenot-Netzwerk bieten wir zudem einen kostenlosen Sicherheits-Check vom Fachmann an.“

Bei einem solchen Sicherheits-Check werden durch den Fachmann sämtliche Schwachstellen wie Türen, Fenster, Balkone oder Lichtschächte analysiert und auf Basis eines Objektrundgangs sowie der individuellen Wünsche der Bewohner ein Vorschlag für ein Sicherheitskonzept erstellt. Taferner: „Der Vorteil unserer Alarmanlagen-Technologie ist, dass ich mit der mehrfach prämierten Compact Easy von Telenot eine Funklösung habe, mit der modulare Ergänzungen möglich sind.“ Will heißen: Wer sich für eine Compact Easy von Telenot entscheidet, kann jederzeit weitere Bewegungsmelder, Rauchwarnmelder, Fensterkontakte oder Zutrittskontrollen für bestimmte Türen an diese Alarmanlage anschließen. Ebenso garantiert die Alarmanlage die zuverlässige und zertifizierte Alarmierung auch in die Ferne, so dass niemand mehr Gefahr läuft, einem Einbrecher beim Nachhausekommen in die Arme zu laufen oder nachts von einem entstehenden Brand überrascht zu werden. Eben Sicherheit mit Brief und Siegel, so Taferner.

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Technik geprüft und zertifiziert

Die Alarmanlage von Telenot bietet nicht nur durch den Verband der Schadenverhütung VdS geprüften und zertifizierten Schutz gegen Einbruch, sie ist darüber hinaus auch Smart-Home-fähig. Diese bei Verbrauchern immer beliebter werdenden Applikationen, mit Hilfe derer Garagentore, Jalousien oder das Außenlicht via App aus der Ferne oder im Objekt bedient werden können, bietet die Compact Easy von Telenot gleich mit an. Bis zu 16 solcher Smart-Home-Lösungen können über sie gesteuert werden.

„Smart-Home ist in. Doch nur ein geprüftes Alarmanlagensystem wie das unsere funktioniert auch bei Stromausfall, ist Leitungsüberwacht, mit einem Abreißkontakt ausgestattet oder arbeitet bei der App mit mehrfach verschlüsselter Übertragungstechnik, wie sie sonst nur im Bankenbereich verwendet wird.“ Auch bei Smart-Home-Lösungen warnt Sicherheitsfachmann Taferner: „Finger weg von vermeintlich günstigen und schnell installierbaren Lösungen“.

Für die von Polizei und Versicherungen anerkannten Sicherheitsversprechen vergibt Telenot nach Einbau durch den Fachbetrieb ein eigenes Sicherheitssiegel „Objekt gesichert“. Dieses führt bei zahlreichen Versicherungen zu einem Prämiennachlass bei der Hausratversicherung und ermöglicht die Beantragung einer KfW-Förderung von bis zu 1.500 Euro.

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