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Zutrittskontrolle 17. Juli 2019

Zutrittsschleuse regelt Einlass am Industriepark

Die Manroland Web Industriepark GmbH hat ein Zutrittssystem von Wanzl Access Solutions installiert, um den Besucherstrom effizient zu lenken.

Mitarbeiter der Manroland Web Industriepark GmbH, Mieter und Besucher nutzen die Zutrittsschleuse des Industrieparks. Eine große Aufgabe für das Team um den Leiter für Gebäudetechnik, Jürgen Heim, und Projektleiter Marcus Wohlfahrt. Heim resümiert: „Durch die Umwandlung des Standortes veränderten sich die Anforderungen an unser Sicherheitskonzept maßgeblich. Täglich gehen hier Mitarbeiter verschiedenster Firmen ein und aus, die sich willkommen fühlen wollen und unkomplizierten Zugang wünschen. Trotzdem muss der Zugangsbereich gegen den unbefugten Zutritt nicht autorisierter Personen gewappnet sein.“ Um diese Gratwanderung zu meistern, hat man sich für die Zutrittsschleuse Galaxy Gate entschieden.

Moderne Zutrittskontrolle

Für die Mitarbeiter war die elektronische Zugangskontrolle eine Neuerung im Arbeitsalltag. Heim erklärt: „Wir regeln den Mitarbeiterzugang im Industriepark zentral über eine SAP-Software. Das Galaxy Gate ließ sich ohne großen Aufwand in unser bestehendes System integrieren. Statt sich nun wie früher beim Sicherheitspersonal anzumelden, halten die Mitarbeiter ihre RFID-Ausweise an den Kartenleser des Galaxy Gates. Ist die Identifikation erfolgt, öffnen sich die ESG-Schwenkarme des Gates und gewähren unmittelbar Einlass. Die Zugangsberechtigung wird zusätzlich durch ein grünes LED-Signal auf den Schwenkarmen visualisiert. Die Handhabung ist unkompliziert und einfach, so dass die neue Technologie rasch angenommen wurde.“

Harmonisches Gesamtbild

Die nachträgliche Integration eines automatischen Zutrittssystems erfordert von Planern und Baufirmen gleichermaßen Flexibilität und Können. „Das Foyer war ursprünglich nicht für eine Sicherheitsschleuse konzipiert, dennoch war diese nun notwendig. Bestehende Abmessungen und Durchgangsbreiten waren gegeben und trotz geringer Grundfläche musste auch noch Platz für die Besuchertheke gewahrt werden. Die individuelle Anpassbarkeit des Systems von Wanzl war für uns daher ein zentrales Auswahlkriterium“, so Heim.

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