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Burg-Wächter 20. Mai 2016

Secuentry öffnet neue Zutrittswelt

Secuentry von Burg-Wächter öffnet eine neue Zutrittswelt zu Hause, in Unternehmen und Verwaltungen. Flaggschiff ist das Secuentry pro 7000: mit vier verschiedenen Öffnungsmedien – vom PIN-Code und Fingerprint über RFID-Transponder bis zum Smartphone.

Secuentry pro 7000 öffnet Türen wahlweise mit PIN-Code, Fingerprint, Transponder oder Smartphone.
Secuentry pro 7000 öffnet Türen wahlweise mit PIN-Code, Fingerprint, Transponder oder Smartphone.

Das Produkt verfügt über eine passende Keyapp, die über Bluetooth 4.0 LE mit dem Zylinder kommuniziert. Die Schließverwaltung läuft auf Windows-Software – für Hotels gibt es eine spezielle Version. Wer weniger Features benötigt, bekommt mit dem Secuentry 5700 oder dem Secuentry easy zwei Light-Varianten.

Der Hersteller Burg-Wächter liefert das Produkt als Komplettpaket – mit Keypad, Transponder und Zylinder. Der passt sich jeder herkömmlichen Türstärke an und ist schnell eingebaut. Das elektronische Herz des Systems kombiniert gute Erreichbarkeit und hohen Sicherheitsstandard. Anwender schicken die Daten direkt von der Windows-Software aus oder über die Configapp an den Zylinder.

In puncto Bedienung passt sich das Secuentry individuellen Wünschen und Gewohnheiten an: Mit der Keyapp wird das Handy zum elektronischen Schlüssel. Die Türöffnung per PIN-Code, Transponder und Fingerabdruck sind weitere Alternativen.

Nutzer bekommen verschiedene anwenderfreundliche PC-Softwares für kleine und große Schließanlagen. Für Hotels gibt es ein spezielles Softwarepaket. Der handliche passende Transponder ist ein praktischer Begleiter für Gäste.

Neben dem Modell pro 7000 gibt es die Modelle 5700 und Secuentry easy, zugeschnitten auf Anwender, die weniger Features brauchen, etwa im privaten Bereich oder in kleineren Unternehmen. Der Basistyp 5700 hat keine Zeitfunktion. Das Secuentry easy kommuniziert nur mit Bluetooth und hat keinen Transponder.

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