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Winkhaus 10. November 2015

Bluesmart regelt Zutritt bei Mauser

Auf dem Firmengelände des Industrieunternehmens Mauser steuert Bluesmart von Winkhaus den Zutritt. Die Technologie kombiniert ein elektronisches Schließsystem mit einem passiven Schlüssel, das seine Daten mittels virtuellem Netzwerk kommuniziert.

Berechtigungsänderungen werden beim regelmäßigen Aufbuchen am Accesspoint auf die Nutzerschlüssel programmiert.
Berechtigungsänderungen werden beim regelmäßigen Aufbuchen am Accesspoint auf die Nutzerschlüssel programmiert.

Informationen zwischen den elektronischen Zylindern überträgt das System schnell und kabellos über den batterielos arbeitenden Bluesmart-Schlüssel. „Jetzt kann ich mit einem Schlüssel alle Türen im Betrieb bedienen“, beschreibt Geschäftsführerin Charlotte Mauser einen wichtigen Nutzen des elektronischen Systems. Die einfache Verwaltung der Schließrechte ist ein weiteres Argument, das sie von der innovativen Technologie überzeugte, ebenso die unkomplizierte Umrüstung der Türen. Dank der kompakten Formate der Türzylinder waren keine Umbauten notwendig. Sie passten exakt in den vorhandenen Bauraum der ersetzten mechanischen Zylinder.

Außerdem gefiel den Entscheidern die Bedienung des elektronischen Schlüssels, die der herkömmlichen Anwendung eines mechanischen Schlüssels ähnelt: Er wird in den Türzylinder gesteckt und gedreht. Dadurch wird die Tür geöffnet und geschlossen. Knapp zweihundert elektronische Bluesmart-Zylinder und zwei Accesspoints bilden bei Mauser ein virtuelles Netzwerk. Das funktioniert offline und drahtlos zwischen den installierten elektronischen Komponenten, die miteinander kommunizieren, Informationen verarbeiten und diese weitergeben. Bluesmart wird mit Hilfe der Winkhaus Software Bluecontrol Professional an einem PC im Betrieb zentral gesteuert.

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