Ausbildung: Kötter stellt 100 Azubis ein
Die Kötter Unternehmensgruppe verschafft rund 100 jungen Menschen den Start ins Berufsleben. Die Azubis haben jetzt zum 1. August ihre Ausbildung begonnen.
Arbeits- und Fachkräfte aus eigener Kraft sichern – darauf liegt der klare Fokus der Dienstleistungsgruppe Kötter Services. So beginnen zum 1. August beziehungsweise 1. September bundesweit insgesamt rund 100 Auszubildende ihre berufliche Laufbahn. Damit bilden die Ausbildungsbetriebe des Familienunternehmens in ganz Deutschland über drei Lehrjahre hinweg aktuell insgesamt 250 Nachwuchskräfte in zehn Berufen aus. Kurzentschlossene können sich noch auf offene Stellen bewerben.
Ausbildung von 100 Azubis an bundesweiten Standorten
‚Hurra, die Neuen sind da‘, hieß es unter anderem am 1. August bei Kötter Services in Essen, als hier – wie an vielen weiteren bundesweiten Standorten – die frisch gebackenen Auszubildenden willkommen geheißen wurden. Man freue sich sehr über die erneut hohe Anzahl neuer Nachwuchskräfte und auch die im Vorfeld eingegangenen Bewerbungen, sagt Kathrin Kerkmann, als Leiterin Personalentwicklung unter anderem für die Betreuung der Auszubildenden verantwortlich. Man sei stolz, dass die jungen Menschen ihnen bei dem so wichtigen Thema Ausbildung und Berufsstart vertrauten und würde dies gleichzeitig als Beleg für ihre vielfältigen Anstrengungen im Bereich der Personalentwicklung sehen.
Joblinge-Engagement von Kötter
Auch in diesem Jahr sind unter den Neustartern Absolventen der Initiative Joblinge, die Jugendliche und junge Erwachsene beim Einstieg in den Beruf unterstützt und für die sich das Familienunternehmen unter anderem gemeinsam mit der RAG-Stiftung seit mittlerweile zehn Jahren stark macht.
Zwei der insgesamt zehn innerhalb der Kötter Unternehmensgruppe angebotenen Ausbildungsberufe feiern in diesem Jahr ihren 15. Geburtstag. So wurde die dreijährige Ausbildung zum Personaldienstleistungskaufmann 2008 vom Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) und dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) ins Leben gerufen. Die zweijährige Ausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit wurde ebenfalls im Jahr 2008 unter maßgeblicher Mitgestaltung des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) eingeführt. Die bereits 2002 neu geschaffene dreijährige duale Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit sowie die 2008 folgende Servicekraft-Ausbildung stellten für die Branche einen Meilenstein dar und tragen den steigenden Anforderungen an Sicherheitsmitarbeiter Rechnung.
Bundesweit bieten die Ausbildungsbetriebe der Unternehmensgruppe weitere freie Ausbildungsplätze an, für die man sich bewerben kann.
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