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Gefahrenmeldetechnik 23. Januar 2024

CO-Warnmelder schützt vor Vergiftung

​Der neue CO-Warnmelder von Hekatron Brandschutz alarmiert bei gefährlichen CO-Konzentrationen und schützt vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen.

Der neue CO-Warnmelder von Hekatron schützt zuverlässig vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen.
Der neue CO-Warnmelder von Hekatron schützt zuverlässig vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen.

​Der neue CO-Warnmelder „Konexxt CO One“ von Hekatron Brandschutz schützt zuverlässig vor dem „stillen Tod“ durch Kohlenmonoxid-Vergiftungen, indem er bei gefährlichen CO-Konzentrationen umgehend alarmiert. ​Mit seiner flachen Bauweise in frischem Design fügt er sich unauffällig in jeden Einrichtungsstil ein. Dabei hilft auch eine neue Flexibilität: Der Melder kann sowohl an der Wand hängend als auch aufgestellt eingesetzt werden. Ein neues Whitepaper erläutert zudem die Gefahren, die von Kohlenmonoxid ausgehen, und gibt Schutzempfehlungen.

Vorgängermodell erweitert

​Insbesondere in der Heizperiode steigt die tödliche Gefahr, die von CO ausgeht. Dabei handelt es sich um ein besonders giftiges und heimtückisches Gas, das man weder riechen noch sehen oder schmecken kann. „In die Entwicklung des neuen CO-Warnmelders sind langjährige Erfahrungen im anlagentechnischen Brandschutz eingeflossen. Wir freuen uns besonders, dass wir trotz der zusätzlichen Funktionalitäten das Preisniveau zum Vorgängermodell stabil halten konnten“, verrät Mareike Kipp, die das Produktmanagement für CO- und Rauchwarnmelder bei Hekatron leitet.

Petra Riesterer, Geschäftsführerin Hekatron Brandschutz, wurde für weitere drei Jahre in den ZVEI-Vorstand gewählt. 
Hekatron erneut in den ZVEI-Vorstand gewählt
Petra Riesterer, Geschäftsführerin von Hekatron Brandschutz, gehört für weitere drei Jahre dem ZVEI-Vorstand an.

CO-Warnmelder erfüllt Normanforderungen

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Das neue Gerät löst das bisherige Modell vollständig ab und erfüllt jetzt auch die Normanforderungen der DIN EN 50291-1:2018. Neu ist zudem, dass der Melder das Ende seiner Lebensdauer mit 30 Tagen Vorlauf ankündigt. Außerdem geben drei Status LED-Anzeigen nun Auskunft über den Betrieb, etwaige Störungen oder einen Alarm. Weil sich sowohl das Display als auch die Statusanzeige auf der Front des Melders befinden, lassen sich alle Daten auf einen Blick erfassen. Neben den automatisch stattfindenden Selbsttests soll nun ein monatliches manuelles Testintervall genügen – anstelle des wöchentlich empfohlenen Funktionstest des Vorgängermodells. Dabei bietet der CO-Warnmelder empfindlichen Ohren mehr Komfort: Der Testalarm startet mit reduzierter Lautstärke, die sich erst nach und nach steigert. 

Der CO-Wächter ist für eine typische Lebensdauer von zehn Jahren ausgelegt. Mit seiner leistungsstarken, festverbauten Batterie erübrigt sich laut Hersteller der Batteriewechsel. Das spare nicht nur Zeit und Geld, sondern schone auch die Umwelt und sorge für lückenlose Sicherheit.

Kohlenmonoxid-Vergiftungen: Whitepaper klärt auf

In Deutschland sterben jedes Jahr mehrere Hundert Menschen durch Kohlenmonoxid. Ursache ist in den meisten Fällen, dass ein CO-Austritt nicht rechtzeitig erkannt wird. Vielen Menschen sind die Gefahren, die von dem Gas ausgehen, weiterhin nicht bekannt. Ein neues Whitepaper von Hekatron soll für das Thema sensibilisieren und erläutert die potenziellen Gefahren durch Kohlenmonoxid sowie Schutzmöglichkeiten.

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