Direkt zum Inhalt
Zutrittskontrolle 7. September 2023

Integriertes Zutrittsmanagement auf der Kommunale 2023

Salto Systems stellt in diesem Jahr erneut auf der Kommunale in Nürnberg aus und konzentriert sich mit seinen vielfältigen Lösungen auf integriertes Zutrittsmanagement.

Die integrierten Zutrittskontrollsysteme von SALTO gewährleisten eine selektive, effiziente und nachvollziehbare Verwendung von bspw. Büros, Besprechungsräumen, Umkleiden, Technik und Sportgeräten in öffentlichen Einrichtungen.
Die integrierten Zutrittskontrollsysteme von SALTO gewährleisten eine selektive, effiziente und nachvollziehbare Verwendung von bspw. Büros, Besprechungsräumen, Umkleiden, Technik und Sportgeräten in öffentlichen Einrichtungen.

Salto Systems zeigt auf der Kommunale 2023 am 18. und 19. Oktober in Nürnberg auf dem Stand 9-650, wie seine Zutrittslösungen zu einer sichereren und effizienteren Gebäudebewirtschaftung beitragen. Interessant mache die Messe die Trennung von öffentlichen und nicht-öffentlichen Bereichen bei Anwendern auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene, was eine der Kernaufgaben von Zutrittslösungen sei, erklärt der Hersteller. Es gehe darum, Mitarbeitern eine sichere und ungestörte Arbeitsumgebung zu ermöglichen, sensible Daten nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich zu machen und gleichzeitig den Charakter einer offenen Institution nicht zu verlieren.

Einfaches, übersichtliches und sicheres Zutrittsmanagement

Mechanische Schließsysteme sind diesen Anforderungen nicht gewachsen: Sie sind zu aufwändig in der Administration, mit extrem hohen Folgekosten verbunden und weisen große Sicherheitslücken auf. Mit den vielseitigen Zutrittslösungen von Salto gehören mechanische Schließanlagen der Vergangenheit an. Administratoren können Türen und Nutzer einfach hinzufügen oder löschen, neue Zutrittsgruppen und Bereiche bilden und darauf basierend die Zutrittsrechte zuweisen. Das ist übersichtlich, nachvollziehbar und kostengünstig – und damit genau das Gegenteil der Verwaltung von mechanischen Anlagen.

Durch die Vereinheitlichung wird das Zutrittsmanagement einfacher, übersichtlicher, sicherer und effizienter. Die Systeme von Salto dienen der Steuerung sämtlicher Zutrittspunkte in einem Gebäude, einer Liegenschaft oder mehrerer Standorte. Durch das flexible Ändern der Zutrittsrechte lassen sich zum Beispiel Gebäude, Parkplätze, Säle und Sportstätten durch wechselnde Personengruppen individuell und gegebenenfalls zeitlich begrenzt nutzen. Auf diese Weise lassen sich nicht nur Gebäude besser bewirtschaften, sondern ebenso unter anderem Konferenzen oder kulturelle Veranstaltungen sicher und mit deutlich weniger Organisationsaufwand durchführen. Zugleich gewährleisten die Systeme eine selektive, effiziente und nachvollziehbare Verwendung von beispielsweise Büros, Besprechungsräumen, Umkleiden, Technik und Sportgeräten.

Betriebe, die wie Rechenzentren zu den Kritischen Infrastrukturen (Kritis) zählen, müssen mit dem kommenden Kritis-Dachgesetz zukünftig auch physisch gesichert werden.
Integrales Zutrittsmanagement für Kritis-Betreiber
Integrieren Betreiber Kritischer Infrastrukturen (Kritis) moderne Zutrittskontrolle, erhöhen sie ihre physische Resilienz essentiell. Ein wichtiges Kriterium im kommenden Kritis-Dachgesetz.
Anzeige

Systemplattformen bieten umfassende Integrationsmöglichkeiten

In bestimmten Gefahrensituationen kann die zentrale oder dezentrale Notschließung zur Deeskalation der Lage beitragen, indem Räume oder Bereiche abgeriegelt und somit nicht mehr begehbar sind. Diese Funktion schützt Mitarbeiter und schränkt Fluchtwege für Täter per Knopfdruck ein.

Die Systemplattformen von Salto bieten umfassende Integrationsmöglichkeiten, wovon einige auf der Kommunale 2023 in Nürnberg zu sehen sein werden. So ist bspw. eine Verknüpfung mit Sicherheits- und Gebäudemanagementsystemen sowie IT-Systemen wie Active Directory und ERP möglich. Damit lassen sich Abläufe und Workflows automatisieren und digitalisieren, was Kosten, Fehler und Aufwand reduziert.

Passend zu diesem Artikel