Direkt zum Inhalt
Migardo 30. Januar 2015

Peter Maffay präsentiert „Familien-App“

Peter Maffay kommt zur Cebit. Er stellt im Rahmen der Cebit Global Conferences sein neuestes Projekt Tabaluga SOS vor. Dabei geht es um die Entwicklung technischer Lösungen, mit denen vor allem Kinder in kritischen Situationen mit einer speziell entwickelten App schnell und unkompliziert Hilfe holen können.

Peter Maffay stellt sein neuestes Projekt vor.
Peter Maffay stellt sein neuestes Projekt vor.

Pünktlich zum Jahresbeginn erscheint das erste Produkt von Tabaluga SOS, die „Familien App“. Damit bietet die Migardo GmbH in Kooperation mit Tabaluga Enterprises eigens eine Familienedition der Migardo Notfall App an, mit der in einer Notsituation per Knopfdruck individualisierte Hilfe angefordert werden kann.

Was ihn bewege, bewege hunderttausende anderer Väter auch, so Peter Maffay. Vor allem Kinder gerieten oftmals in gefährliche Situationen, wenn sie begännen, ihre eigenen Wege zu gehen. Damit sie sich in einer Notsituation bemerkbar machen könnten, gebe es jetzt diese App. Ein Knopfdruck bedeute: „Achtung, ich brauche Hilfe!“, beschreibt Maffay die Grundidee von Tabaluga SOS.

Es sollen zukünftig Produkte entstehen, die sich mit dem Sicherheitsbedürfnis von Familien auseinandersetzen – im Fokus stehen dabei die Kinder. Daher beinhaltet die Familien App weitere familiengerechte Funktionen, die die Kommunikation im Alltag, aber auch in brenzligen Situationen innerhalb der Familie ermöglichen. So befinden sich in der App der „Familien Ruf“, ein familieninterner Hilferuf, sowie Funktionen zur Kommunikation und Standortbestimmung der Familienmitglieder.

Außerdem verfügt die App über den SOS-Ruf, der rund um die Uhr eine Notfallzentrale erreicht, die dann weitere Hilfsmaßnahmen koordiniert. Daher sollte er nur im tatsächlichen Notfall ausgelöst werden. Mit diesem einen Knopfdruck wird eine ganze Maschinerie, bis hin zu Polizei und Rettungskräften, in Gang gesetzt. Dabei werden die Daten des Kindes, inklusive des Aufenthaltsortes, an diese Stellen weitergegeben.

Zum Ablauf: Der SOS-Ruf geht in der Notfallzentrale ein. Hier werden alle persönlichen Daten aus dem Notfallprofil – wie zum Beispiel medizinische Daten, wie Erkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten - zur Notfallbearbeitung angezeigt. Diese Daten sind im Zweifel lebensrettend, denn sie werden von der Notfallzentrale an die Rettungskräfte weitergeleitet.

Anzeige

Parallel dazu wird der für das Familienmitglied hinterlegte Notfallkontakt von der Notfallzentrale über den SOS-Ruf informiert. Zusatzkosten für das Auslösen des SOS Rufes entstehen im berechtigten Notfall nicht.

Passend zu diesem Artikel