Direkt zum Inhalt
Know-how-Schutz 5. Oktober 2015

Prüftest für Unternehmen

Know-how ist heute ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Wissen über Technik, Produkte oder Prozesse entscheidet mit darüber, wie innovativ das Unternehmen ist und inwieweit es sich einen Vorsprung im Wettbewerb sichern kann. Aber wie gut ist das Know-how im eigenen Unternehmen geschützt?

Je enger sich die Wirtschaft vernetzt und je mehr Stationen eine Information auf dem Weg ihrer Verarbeitung macht, desto größer wird das Risiko, dass vertrauliche Geschäftsinformationen und sensible Daten angezapft werden und Know-how in falsche Hände gerät. Zwar erleichtern es moderne Kommunikationsmittel, Know-how innerhalb des Unternehmens, mit Kunden und Geschäftspartnern zu teilen. Zugleich erhöhen die Entkoppelung von Unternehmensdaten (von stationärer Speicherung etwa durch Cloud-Systeme) sowie die zunehmend mobile Übermittlung von Informationen die Anfälligkeit von Unternehmen für Betriebsspionage, Verrat von Geschäftsgeheimnissen oder sonstigen ungewollten Abfluss von Know-how.

Die Online-Risikoanalyse von CMS hilft Unternehmen dabei, sich einen ersten Überblick zu verschaffen, wo ihre Organisation in puncto Geschäftsgeheimnisse und sensible Daten verwundbar ist. Innerhalb von zehn Minuten kann über eine Risikoanalyse im Online-Fragebogen festgestellt werden, ob im Unternehmen Handlungsbedarf für den Schutz von Know-how besteht.

CMS Hasche Sigle ist nach eigenen Angaben mit mehr als 600 Anwälten eine der führenden wirtschaftsberatenden Anwaltssozietäten in Deutschland. CMS Hasche Sigle ist Mitglied von CMS, dem Verbund unabhängiger europäischer Rechts- und Steuerberatungssozietäten insbesondere für Unternehmen, Banken und Organisationen, die geschäftlich in Europa tätig sind oder es werden möchten.

Passend zu diesem Artikel