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Zutrittskontrolle 4. August 2022

Mobiles Schließen auf dem Vormarsch

Wie weit sind smartphonebasierte Systeme verbreitet und welche Vorteile können sie bringen? Die Statements der Teilnehmer des PROTECTOR Zutrittsforums 2022.

Seit Jahren schon steht die Frage im Raum: Wann hat die klassische Zutrittskarte ausgedient? Und in welchen Anwendungen hat das Smartphone signifikante Vorteile?
Seit Jahren schon steht die Frage im Raum: Wann hat die klassische Zutrittskarte ausgedient? Und in welchen Anwendungen hat das Smartphone signifikante Vorteile?

Seit Jahren schon steht die Frage im Raum: Wann hat die klassische Zutrittskarte ausgedient? Doch so leicht ließ sich diese Frage bisher nicht beantworten. Denn hierbei ist es wie oft in der Technik: Es gibt nicht die eine Lösung für alle. Daher sollte vielmehr im Vordergrund stehen: Für wen eignet sich welches Medium und in welchen Anwendungen hat das Smartphone signifikante Vorteile? Das waren nur einige der Aspekte, die beim Forum Zutrittskontrolle 2022 zur Sprache kamen. Daneben war aber auch interessant, inwieweit die Einbindung von Payment-Lösungen als „Türöffner“ in mobile Zutrittsanwendungen dient und aus welchen Gründen Nutzer zunehmend mobile Integrationen fordern.

Neue Geschäftsmodelle und digitale Schlüssel

„Zutrittskarten, RFID-Tags als Schlüsselanhänger oder mechanische Schlüssel mit integriertem RIFD-Chip haben je nach Anwendung immer noch eine Daseinsberechtigung. Je nach Anwendung kann ein mechanischer Schließmechanismus mit einer Mehrfachverriegelung besser geeignet und ohne Elektroverkabelung günstiger und sinnvoller sein. Der große Vorteil des Smartphones als digitaler Schlüsselbund ist die schnelle, dynamische und flexible „Schlüsselübergabe beziehungsweise Rücknahme“. Unsere Kindergartenlösung mit „exivo“ und Zutrittskontrolle in der Cloud für Eltern kann hier als Beispiel genannt werden. Neue Geschäftsmodelle wie „pay per use“ statt Münzeinwurf oder der Erhalt eines digitalen Schlüssels nach einer Reservierung oder Registrierung wird inzwischen sehr oft nachgefragt. So hat beispielsweise eine Metzgereikette den Wunsch, guten Kunden außerhalb der Öffnungszeiten die Eingangstüren der Filialen zur Selbstbedienung zu öffnen.

Zutritt wird zunehmend als Black-Box in andere und neue Geschäftsmodelle oder neue Apps integriert. Dabei wird häufig eine Dienstleistung in Anspruch genommen, wie zum Beispiel die Buchung eines Tennisplatzes oder eines Arbeitsplatzes in einem Co-Working-Space, und die dafür benötigte Zutrittsberechtigung zum Raum oder Gebäude wird über einen digitalen Schlüssel freigegeben.“

Ingo Österreicher, Produktmanager Cloudbasierte Zutrittssysteme Resivo/Exivo, Dormakaba Germany.

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„Das Smartphone als Zutrittsmedium bringt den Vorteil mit, dass es dauerhaft vernetzt ist und ohne zusätzliche Infrastrukturkosten in Echtzeit arbeiten kann. Von diesem Vorteil profitieren beispielsweise Versorger, die dezentrale und abgelegene Standorte unterhalten und den zugeordneten Technikern passgenaue Berechtigungen erteilen können. Geeignet ist das Smartphone auch für mobile Pflegedienste, da die tagesaktuellen Berechtigungen einfach auf das Smartphone gesendet werden, wodurch sich Kosten- und Zeitvorteile ergeben. Und natürlich ist die Hotellerie zu nennen, die die mobilen Zutrittsberechtigungen direkt mit ihren Reservierungs- und Abrechnungssystemen kombinieren kann. Dadurch kann der gesamte Check-in und Check-out-Prozess deutlich komfortabler und schneller gestaltet werden. Die mobile Integration von Zutrittslösungen wird immer stärker nachgefragt. Der Wunsch nach einem hohen Integrationsgrad ist besonders dann gegeben, wenn er zu Kosten- und Zeitersparnis beiträgt. Am Beispiel der Hotellerie lässt sich das verdeutlichen: Heutzutage erfolgt bereits der Großteil der Hotelreservierungen über Onlineplattformen und Apps. Das Smartphone dann im Weiteren auch als Zutrittsmedium zu nutzen erhöht den Komfort und macht das Anstellen beim Check-In, um sich dort nur noch seine Karte abzuholen, überflüssig.“

Lutz Lüke, Leiter Vertrieb, BKS GmbH.

Zutrittskarten behalten Daseinsberechtigung

„Die Zutrittskarte wird auf Dauer Ihre Daseinsberechtigung behalten. Gerade in größeren Unternehmen wird die Karte schließlich auch als Mitarbeiter-Sichtbildausweis verwendet. Darüber hinaus stellt nicht jedes Unternehmen allen Mitarbeiter ein entsprechendes Smartphone zur Verfügung und von der im Ausland üblichen „Bring-Your-Own-Device“ Philosophie sind wir speziell in Deutschland aus diversen rechtlichen Gründen weit entfernt.

Beim mobilen Schließen unterscheiden wir ja derzeit prinzipiell zwei Übertragungsstandards, BLE (Bluetooth Low Energy) und NFC (Near Field Communication). Apps arbeiten in der Regel über BLE. Dieser Standard hat eine relativ hohe Lesereichweite was je nach Anwendungsfall gut oder schlecht sein kann. NFC wird in Zusammenhang mit Android- oder Apple-Wallet-Pässen verwendet. Hier wird in der verschlüsselnden Variante eine Mifare Desfire Karte emuliert. Dadurch ergibt sich ein Leseabstand wie von Karten bekannt. Diese Pässe können auf das Smartphone geladen werden und benötigen keine spezifische Installation der App des ZK-Systemanbieters. Dies ist gerade bei temporären Zugangsberechtigungen wie zum Beispiel Besucherausweise etc. von Vorteil. Hier spielt das Smartphone ganz klar seine Vorteile aus. Es müssen keine Besucherausweise erstellt und verteilt werden. Außerdem bieten die erwähnten Übertragungstechnologien noch weitere Funktionen wie zum Beispiel die Nutzung des Smartphones als Tagesberechtigung oder als Programmiergerät für Offlinesysteme oder zur Konfiguration von Leseeinheiten.“

Carsten Hoersch, Geschäftsführer, Sesamsec GmbH.

„Unserer Erfahrung nach sind es vor allem drei Szenarien, in denen digitale Schlüssel in Smartphones ihre Vorteile ausspielen: Erstens, wenn sich Zutrittsrechte oft ändern, das heißt eine hohe Flexibilität bei der Ausgabe und beim Empfang von Zutrittsrechten gefordert ist. Das sehen wir beispielsweise bei Mitarbeitern von Technikabteilungen, die unterwegs sind und neue Aufträge erhalten. Hier führt der Einsatz von Mobile Access zu einer spürbaren Steigerung der Produktivität. Zweitens, wenn die Nutzer jünger und/oder sehr technikaffin sind. Das haben wir häufig zum Beispiel in Coworking Spaces. Hier dient Mobile Access – neben der Flexibilität – auch als Ausdruck einer modernen und nutzerfreundlichen Arbeitsumgebung. Drittens, wenn sich signifikante Vorteile für Nutzer ergeben. Beispielsweise Hoteliers ersparen ihren Gästen auf diese Weise das Schlange stehen an der Rezeption und ermöglichen flexible Ankunftszeiten. Im Hotelsektor wird quasi jedes Neuprojekt mit Mobile Access ausgeschrieben. Und auch in anderen vertikalen Märkten bieten es Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen zunehmend ihren Nutzern als Option an. Zu den generellen Vorteilen von Mobile Access zählen die komplette Ortsunabhängigkeit für die Ausgabe und den Empfang von Zutrittsrechten, eine quasi Online-Zutrittskontrolle, da die digitalen Schlüssel in Echtzeit vergeben, geändert und entzogen werden können. Und sie erhalten das alles, ohne teure Kabel zu verlegen, und können obendrein ihre bestehende IT-Infrastruktur nutzen.“

Axel Schmidt, Geschäftsführer Salto Systems GmbH.

Smartphone als Medium bringt hohe Flexibilität

„Wir sind davon überzeugt, dass es klassische Zutrittskarten noch lange geben wird. Vergleichen wir es mit dem mechanischen Schlüssel, diesem wurde bereits vor Jahren das Ende angekündigt, auch das ist nicht eingetroffen. Es gibt Nutzer, die ein Smartphone nutzen möchten, weil es „modern“ ist, andere bevorzugen einen klassischen Transponder oder kombinieren beide Medien. Es gibt aber Anwendungsfälle, die sich besonders für die einzelnen Medien empfehlen. Das Smartphone bringt überall dort Vorteile, wo wir eine hohe Flexibilität benötigen und wechselnde Nutzer Zutritt benötigen. Ein klassisches Beispiel ist die Vermietung von zum Beispiel Ferienimmobilien oder der temporäre Zutritt für wechselnde Servicetechniker an dezentralen Standorten. Nutzer haben individuelle Bedürfnisse, die gilt es zu verstehen und das beziehungsweise die Medien zu wählen.“

Sven Stuhlmann, Geschäftsführer, Abus Security Center GmbH & Co KG.

„Mobiles Schließen oder das Smart-Phone als Türöffner wird immer wichtiger. Inwieweit sich die Thematik in Deutschland ausdehnt, bleibt abzuwarten. Verglichen mit den Bezahlungsvorgängen vor Ort zeigt sich, dass die Mehrheit immer noch lieber mit Bargeld/Karte als mit Smartphone bezahlt. Daher bleibt anzunehmen, dass uns die klassischen Medien in Form der Karte oder dem Schlüsselanhänger einstweilen noch erhalten bleiben. Dies gilt zumindest für die Mehrheit der Belegschaft von produzierenden oder handelnden Unternehmen, da es hier keine wesentlichen Vorteile gibt und die Themen Datenschutz sowie mitarbeitereigenes Smart-Phone gewisse Hürden darstellen. Im Hotelgewerbe, dem Fitness-Bereich, bei Schwimmbad/Wellness oder auch im Vermietungsbereich von zum Beispiel Kurzzeitmieten privat oder gewerblich, sieht es dagegen anders aus. Viele Hotels bieten heute schon die Möglichkeit des Zutritts per Smartphone ohne Check-In an der Rezeption. Die entscheidenden Vorteile für diese Branchen liegen vor allem im Bereich der Kosten- und Aufwandersparnis. Die Rezeption muss nicht mehr so lange oder gar nicht mehr besetzt sein. Übergaben von Mietobjekten müssen nicht mehr persönlich oder durch eine Schlüsselübergabe erfolgen. Berechtigungen können kurzfristig bequem über den PC vom Arbeitsplatz aus ausgeführt werden.“

Marcel Konz, Vertrieb & Kundenberatung, Aida Orga GmbH.

Der Charme des Smartpones ist, dass es ein Medium für viele Einsatzzwecke ist. Beim Thema Zutrittskontrolle sind als große Vorteile zum einen die Geschwindigkeit und zum anderen der Komfort zu nennen.
Der Charme des Smartpones ist, dass es ein Medium für viele Einsatzzwecke ist. Beim Thema Zutrittskontrolle sind als große Vorteile zum einen die Geschwindigkeit und zum anderen der Komfort zu nennen.

„Der Charme des Smartphones ist, dass es ein Medium für viele Einsatzzwecke ist. Beim Thema Zutrittskontrolle sind als große Vorteile zum einen die Geschwindigkeit und zum anderen der Komfort zu nennen. Die softwarebasierte Verwaltung von Zutrittsberechtigungen ist einfach und schnell, weil Rechte sofort vergeben und unmittelbar entzogen werden können. Diese Änderungen sind direkt im System gespeichert und werden auch auf das Smartphone übertragen. Ein weiterer Pluspunkt: Der mobile Ausweis muss im Gegensatz zum klassischen Zutrittsmedium nicht mehr beim Werkschutz abgeholt werden. Der mobile Ausweis wird auf das Smartphone übertragen und ist dort für die vorgesehene Nutzungsdauer gespeichert. Außerdem praktisch: Mitarbeiter haben ihr Smartphone immer dabei und vergessen sie deutlich seltener als die eigenen Mitarbeiter-Ausweise. Die Praxis zeigt außerdem, dass Smartphones weniger verloren gehen als Ausweise. Und tritt der Fall doch mal ein, dann fällt der Verlust vom Smartphone schnell auf und die Gültigkeit des mobilen Ausweises ist schnell entzogen. Ähnliches trifft für das Besuchermanagement zu. Es kommt nicht selten vor, dass Besucherausweise beim Verlassen des Gebäudes gar nicht erst abgegeben werden. Bis da ein verlorener Ausweis ersetzt wird, vergeht mitunter Zeit – hinzu kommt der Aufwand, die Ausweise zu ersetzen. Ein mögliches Anwendungsszenario ist, den mobilen Ausweis ähnlich wie einen digitalen Boardingpass einzusetzen – so können Zutrittsberechtigungen in Echtzeit vergeben oder entzogen werden.

Durch strategische Partnerschaften lassen sich neue Märkte erschließen und neue Anwendungsfelder für Zutrittstechnik schaffen. Beispiele erfolgreicher Konzepte sind etwa Hotelsysteme oder Universitätslösungen.
Starke Integrationspartner, klare Zutrittskonzepte
Offenheit für die Integration in diverse Gewerke sowie durchdachte Partnerkonzepte wirken immer mehr als Schlüssel zum Erfolg in der Zutrittsbranche.

So attraktiv und naheliegend der Einsatz von Smartphones als mobile Ausweise auch ist, so sollten die Themen Sicherheit und Datenschutz nicht vergessen werden. Denn besonders im beruflichen Einsatz beziehungsweise im Unternehmensumfeld ist das entscheidend. Die Integration einer mobilen Ausweislösung muss gut durchdacht sein. So sind softwarebasierte Apps für mobile Zutrittslösungen aufgrund der Flexibilität zunehmend als Cloud Services im Einsatz. Es ist daher nur eine Frage der Zeit bis auch diese Cloud Services vermehrt zu Angriffszielen von Hackern werden. Für Unternehmen ist es eine Vertrauensfrage, eine sicherheitsrelevante Anwendung wie Zutrittskontrolle in die Cloud zu verlagern, in der auch die Daten anderer Unternehmen liegen. Firmen bevorzugen Lösungen, bei denen sie trotz der softwarebasierten Anwendung aus der Cloud stets die volle Kontrolle über ihre Daten haben. Umso wichtiger ist die Wahl des richtigen Anbieters. Insbesondere international agierende Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass bei Cloud Services außerhalb Europas unterschiedlichste gesetzliche Regelungen bestehen. Gilt es, diese alle zu berücksichtigen, erschwert das den Betrieb eines zentralen Systems. Mobile Lösungen, die vollständig in der Hand des Kunden sind, sind klar im Vorteil.“

Robert Karolus, Produktmanager für Hardware-Komponenten, Interflex Datensysteme GmbH.

Art des Schließmediums ist immer eine Frage der Anwendung

„Die Zutrittskarte oder Schlüsselanhänger haben nicht ausgedient. Sondern die Formfaktoren werden erweitert oder virtualisiert. Die schon etablierten Produkte haben ihren speziellen Einsatzzweck, für den sie die optimale Lösung darstellen, egal ob es ein ISO Karten Medium oder ein Schlüsselanhänger ist. Immer wenn dieses Medium von einem klar definierten Benutzerkreis wie zum Beispiel den Mitarbeitern des Unternehmens, verwendet wird, stellt es eine kosteneffiziente, einfache und nachhaltige Lösung dar. Gerade wenn man viele kontrollierte Türen begehen muss, ist das klassische Zutrittsmedium von klarem Vorteil gegenüber einem mechanischen Schlüssel. Es stellt eine Alternative zu einem potenziell damit verbundenen Schlüsselverlust dar, sowie auch gegenüber dem sperrigen Hantieren mit einem Smartphone.

Diese neuen Schließmedien werden in Zukunft in den Fällen eingesetzt, in denen es prozessuale Herausforderungen wie Schlüsselübergaben gibt, die sich über diese Alternative besser lösen lassen. Es kommt auf den Anwendungsfall und die Interessen der unterschiedlichen Nutzer an. Auch ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass es nicht zuletzt auch um ein Abwägen von Kosten und Nutzen geht.

Ein Servicetechniker, der an verschiedenen Standorten, bei unterschiedlichen Kunden eingesetzt werden soll und dort immer nur wenige Türen begehen muss, ist in diesem Beispiel ein idealer Nutzer von einem Smartphone unterstützten System. Wenn ein Mitarbeiter hauptsächlich nur an einem Standort arbeitet und dort Berechtigungen für viele Türen hat, sind klassische Zutrittskarten oder Schlüsselanhänger sicherlich die sinnvollere Lösung. Jedoch diese Diskussion nur auf die Anzahl der Türen oder Berechtigungen zu reduzieren wäre zu eindimensional. Prozessuale Abläufe und Sicherheitsbedürfnisse müssen genauso in die Entscheidung mit einbezogen werden, wie die Ergonomie der Anwendung. Die Erfahrung zeigt, wenn der Nutzer keinen Vorteil in der Anwendung erkennt, wird er die Lösung nicht akzeptieren. Die potenziell daraus resultierenden Konsequenzen, wie nicht verschlossene Türen, sind schwer abschätzbar.“

Oliver Brandmeier, Head of Product Management, Simons Voss Technologies GmbH.

„Wir bei Uhlmann & Zacher gehen davon aus, dass Transponder in der Zutrittskontrolle auch in den kommenden Jahren im Bereich der professionellen Anwendung in Großprojekten zum Einsatz kommen werden. Derzeit überwiegen die Vorteile der Transponder, insbesondere im Bereich von Schließanlagen, welche eine hohe Flexibilität in der Zutrittskontrolle benötigen. Mit der voranschreitenden Öffnung des Endkonsumenten Marktes wird die Gewöhnung an die Handhabung von Schließanlagen via App-Steuerung weiter zunehmen und langfristig die meistgenutzte Lösung werden. Derzeit wird eine Steuerung der Anlage per App gegebenenfalls noch als Spielerei und ungewohnt empfunden. Durch die stete Penetration in den Endkonsumentenrmarkt, verstärkt durch das „Internet-of-things“ und die damit verbundene Gewöhnung an Steuerung elektronischer Geräte via Smartphone, sind wir überzeugt: Die Zukunft in der Handhabung von Schließanlagen liegt in der Steuerung via Smartphone – unabhängig ob Klein- oder Großprojekt.“

Hartmut Beckmann, Vertrieblicher Leiter CSO, Prokurist, Uhlmann & Zacher GmbH.

„Durch die Multifunktionsanwendungen etwa für Bezahlfunktionen und das einfache sowie sichere Handling findet die Zutrittskarte eine hohe Akzeptanz. Viele unserer Kunden nutzen die Ausweismedien darüber hinaus auch für die Zeit- und Betriebsdatenerfassung. Es gibt Anwendungsfälle, wo mobile Lösungen auf dem Vormarsch sind und viele Projekte im Mittelstand, wo RFID-Medien die bessere Wahl sind. Für die mobile Zeiterfassung oder die Erfassung von Homeoffice-Zeiten spielt das Smartphone oder das Tablet bei unseren Kunden schon eine wichtige Rolle.“

Rainer K. Füess, Leiter Partnervertrieb und Marketing, Tisoware mbH.

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