Michael Stüer ist neuer CEO bei Portier

Portier, Anbieter für Sofwarelösungen im Bereich Schließanalgenverwaltung, hat einen neuen CEO. Michael Stüer löst seinen Vater Georg Stüer ab, der das Unternehmen seit der Gründung 1992 leitete. Mit dem Wechsel sollen Tradition und Innovation verbunden und eine neue Ära eingeleitet werden.

Michael Stüer, der nach Erfolgen im internationalen Technologiesektor nun zu Portier zurückkehrt, plant, die bewährten Werte von Portier mit frischen, innovativen Ansätzen zu kombinieren. „Die bevorstehende Veröffentlichung unserer revolutionär überarbeiteten Version 5 von Portier im Frühjahr ist ein Beweis für unser Bestreben, die Grenzen in der Technologie ständig zu erweitern“, erklärt Michael Stüer. „Unser Ziel ist es, Portier als Pionier in der Technologiebranche weiter zu etablieren.“

Georg Stüer, der Gründer, fügt hinzu: „Es erfüllt mich mit großem Vertrauen und Stolz, die Leitung von Portier in die Hände meines Sohnes zu legen. Seine Vision und sein Engagement für Innovation werden das Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen.“

Portier steht weiterhin für hohe Qualität und enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Mit der Erweiterung des Teams um vier neue Programmierer in Indien verstärkt Portier Global sein Engagement für Wachstum und technologische Fortschritte. Diese Verpflichtung spiegelt sich nach Angaben von Portier in einer vielfältigen Kundenbasis wider, die von kleinen Unternehmen bis zu etablierten multinationalen Konzernen reiche, untermauert durch 31 Jahre Erfahrung und mehr als 10.000 erfolgreich vermarktete Lizenzen.

Die Portier-Community, bestehend aus Kunden, Partnern und Herstellern, ist eingeladen, aktiv an der Formung dieser neuen Ära teilzunehmen. Unter der Leitung von Michael Stüer möchte Portier neue Erfolgsgeschichten schreiben.