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BVBF 18. September 2012

Bundesverband in neuer Formation

Der neugegründete Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. (BVBF), der vor genau einem Jahr aus der Verschmelzung von ehemals drei Verbänden der Brandschutz-Branche hervorgegangen ist, präsentiert sich in seiner neuen Formation erstmals in Essen.

Der im Juni neu gewählte Vorstand unter Leitung seiner Vorsitzenden Nicole Schulte-Frankenfeld kann sich während der vier Messetage erstmals dem nationalen und internationalen Fachpublikum vorstellen. Gleichzeitig wendet sich der BVBF an potentielle Neumitglieder aus dem Bereich der Brandschutz-Fachbetriebe, die sich auf der führenden Messe für Sicherheits- und Brandschutz-Technik als Besucher einen Überblick zu den aktuellen Branchen-Trends verschaffen möchten.

Der Verband bündelt die Kompetenzen der qualifizierten Fachbetriebe sowie der Fachhändler, Dienstleister und Hersteller im vorbeugenden und abwehrenden technischen Brandschutz in Deutschland. Mit knapp 280 Mitgliedsunternehmen repräsentiert er die mittelständisch geprägte Branche und vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Medien, Behörden und Normungsgremien sowie im Austausch mit anderen Verbänden – und letztlich gegenüber der gesamten Öffentlichkeit.

Im Mittelpunkt der Verbandsarbeit stehen – neben Dienstleistungsangeboten für die Mitglieder – Aufklärung und Prävention. So hat sich der BVBF zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Brandschutzes – sowohl in der Wirtschaft und im öffentlichen Sektor als auch im privaten Bereich – weiter zu schärfen. Hierzu zählen etwa das richtige Verhalten vor, im und nach einem Brandfall und der Umgang mit Feuerlöschgeräten.

Die einzelnen Fachbetriebe bieten dabei vor Ort umfassende Beratungsleistungen sowie Brandschutzschulungen und praktische Löschübungen an und unterstützen Firmen bei der Erarbeitung und Umsetzung detaillierter Brandschutz-Konzepte.

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