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Schneider Intercom 29. August 2014

IP-Lautsprecher als smarte Speaker

Schneider Intercom zeigt auf der Security 2014 eine neue Generation intelligenter Audio-Speaker von Commend.

Die IP- und SIP-Lautsprecher von Commend sorgen für Verständlichkeit bei allen Indoor- und Outdoor-Einsätzen.
Die IP- und SIP-Lautsprecher von Commend sorgen für Verständlichkeit bei allen Indoor- und Outdoor-Einsätzen.

Wer kennt das nicht: Eine Durchsage ist wegen der Umgebungsgeräusche kaum zu verstehen oder viel zu laut – ein Alptraum, wenn es dabei um sicherheitsrelevante Dinge wie Warn- und Verhaltenshinweise geht. Aus diesem Grund hat der österreichische Hersteller Commend eine neue Generation von hybriden IP- und SIP-Lautsprechern entwickelt, die in Deutschland ab sofort und exklusiv von Schneider Intercom vertrieben werden.

Die Speaker verfügen über ein integriertes Mikrofon, das jederzeit die Höhe des umgebenden Geräuschpegels registriert. Darauf abgestimmt passt jeder einzelne Lautsprecher automatisch die eigene Lautstärke an – sogar während der Wiedergabe. Das Ergebnis: perfekte Verständlichkeit in jeder Situation. Eine Voraussetzung für alle Indoor- und Outdoor-Einsätze sowie die Verwendung in Industrieanlagen. Je nach Anwendungsfeld bietet Schneider Intercom die Lautsprecher als Horn-, Projektor- und Deckeneinbau-Modelle an.

Ein weiterer Vorteil ist das Hybrid-Konzept: Die Speaker sind sowohl auf IP- als auch auf SIP-Basis nutzbar. Damit können sie in jedes bestehende Commend Intercom System oder in jede Voive-over-IP-TK-Anlage eingebunden werden. Die Lautsprecher haben auch einen Eingangskontakt, um beispielsweise einen Notruf auszulösen. Ein Hilfsbedürftiger kann dann sogar direkt über das System mit einer Abfragestelle sprechen. Diese kann wiederum eine Sprechverbindung aufbauen, um einen Alarm zu verifizieren.

Zentrale Verstärker und Lautsprecherlinien entfallen bei den neuen Commend-Speakern ersatzlos – für den vollen Funktionsumfang ist lediglich ein Ethernet-Kabel erforderlich. Eine separate Spannungsversorgung ist nicht notwendig, hier wird PoE genutzt. Im Gegensatz zu klassisch verkabelten Lautsprecheranlagen können im Betrieb beliebige Durchsagegruppen erstellt werden, die sich jederzeit an die Erfordernisse der aktuellen Situation anpassen lassen.

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