Netzwerkfähige Wärmebilder von Flir
Flir Systems zeigt auf der Messe in Nürnberg unter anderem seine neuen robusten Wärmebildkameras der FC-Serie S. Diese sind industrietaugliche Wärmebildkameras in einem kompakten Gehäuse (Schutzart bis zu IP 66).
Die Kameras sind mit Auflösungen von 320 mal 240 bis 640 mal 480 Pixeln sowie mit einer großen Auswahl an Optiken verfügbar. Objektive mit größerer Brennweite haben ein schmaleres Sichtfeld und ermöglichen, weiter entfernte Personen zu sehen. Ihr großer Dynamikbereich sorgt für kontrastreiche Wärmebilder bei unterschiedlichsten Bedingungen: ob nun die Sonne in das Sichtfeld scheint oder eine kalte und wenig kontrastreiche thermische Szene vorliegt. Sie sind ideal für die Zusammenarbeit mit Videoanalyseprogrammen, welche bekanntlich Bilder mit optimalem Kontrast benötigen, damit keine Fehlalarme ausgelöst werden.
Auch in der Installation erweisen sich die Kameras als praktisch: Dank der Spannungsversorgung über Netzwerkkabel (Power over Ethernet) erfolgen Datenaustausch und Stromversorgung über eine einzige Leitung. Die FC-Serie S lässt sich in jedes vorhandene TCP/IP-Netzwerk integrieren, über einen PC steuern und erfüllt den Standard Onvif 2.0.
Perimeter Protection 2014, Halle 12, Stand 321
Passend zu diesem Artikel
Die optimierten Wärmebildkameras der K-Serie von Teledyne Flir versprechen eine verbesserte Bildschärfe – Für mehr Sicherheit von Einsatzkräften.
Hanwha Vision launcht eine radiometrische Wärmebildkamera-Serie mit KI-Funktionen und einem Temperaturerkennungsbereich von -40°C bis 550°C.
Mobotix erweitert seine Cloud-Lösung und veröffentlicht die Vollversion der Thermal-Validation-App zur Minimierung von Fehlalarmen.