Die Kameras sind mit Auflösungen von 320 mal 240 bis 640 mal 480 Pixeln sowie mit einer großen Auswahl an Optiken verfügbar. Objektive mit größerer Brennweite haben ein schmaleres Sichtfeld und ermöglichen, weiter entfernte Personen zu sehen. Ihr großer Dynamikbereich sorgt für kontrastreiche Wärmebilder bei unterschiedlichsten Bedingungen: ob nun die Sonne in das Sichtfeld scheint oder eine kalte und wenig kontrastreiche thermische Szene vorliegt. Sie sind ideal für die Zusammenarbeit mit Videoanalyseprogrammen, welche bekanntlich Bilder mit optimalem Kontrast benötigen, damit keine Fehlalarme ausgelöst werden.
Auch in der Installation erweisen sich die Kameras als praktisch: Dank der Spannungsversorgung über Netzwerkkabel (Power over Ethernet) erfolgen Datenaustausch und Stromversorgung über eine einzige Leitung. Die FC-Serie S lässt sich in jedes vorhandene TCP/IP-Netzwerk integrieren, über einen PC steuern und erfüllt den Standard Onvif 2.0.
Perimeter Protection 2014, Halle 12, Stand 321