Pilotprojekt: Bund und Land Brandenburg richten am 24. Juni erstmals Tag des Bevölkerungsschutzes aus.
Öffentliche Sicherheit
Der Einsatz von Virtual und Extended Reality bietet die Möglichkeit, Einsatz- und Rettungskräfte in einem interaktiven Sicherheitstraining zu schulen.
Das Tool „Safe-Coach“ ist ein selbst lernendes Assistenz-System für Arbeits- und Managementorganisation, das auch beim Krisenmanagement unterstützen kann.
Mit welchen Restriktionen müssen Unternehmen durch das Russland-Embargo rechnen und wie sehen Maßnahmen aus, mit denen sie den Risiken begegnen können?
Das Thema „Drohnen und Roboter bei BOS“ stand bei der jüngsten Veranstaltung der Hamburger NBS Northern Business School im Fokus.
Der Schutz maritimer Infrastrukturen rückt stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Geeignete Lagebildsysteme können diesen Schutz gewährleisten.
Unternehmen, die zu den Kritischen Infrastrukturen gezählt werden, sehen sich verstärkt Angriffen ausgesetzt. Es gibt jedoch zahlreiche Hilfestellungen.
Innovative Frühwarnsysteme können dank Künstlicher Intelligenz Hochwasserrisiken frühzeitig erkennen und unliebsame „Überraschungen“ künftig verhindern.
Pandemie, Krieg, Klimakatastrophen: Der Bevölkerungsschutz steht vor riesigen Herausforderungen. Mitglieder des Kötter Sicherheitsbeirates geben Denkansätze.
Wenn Weihnachtsgeschenke wegen Homeoffice dem Geschäftspartner nach Hause geschickt werden, kann gegen das Antikorruptionsgesetze verstoßen werden.
Im Forschungsprojekt Kimono untersuchen Wissenschaftler, wie sich Fake News und Desinformationskampagnen schnell und zuverlässig erkennen lassen.
Die Tierschutz-Hundeverordnung hat für Verwirrung im Schutzhundwesen gesorgt. PROTECTOR fragt nach: Gibt es ein „Berufsverbot“? Wie sehen neue Einsatzkonzepte aus?
Der Staat versagt beim Schutz der eigenen Infrastruktur, fordert nun aber viel Geld vom Mittelstand für die Umsetzung des geplanten „Dachgesetz “ KRITIS.
In Fachkreisen stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann ein Blackout eintreten wird. Unternehmen und Organisationen können sich darauf vorbereiten.
In den letzten Jahren hat sich das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung durch technische Entwicklungen signifikant verbessert. Dies gilt vor allem auch für die Detektion von Sprengstoffen.
Die Frankfurt UAS entwickelt ein Netzwerk für den Katastrophenfall. Die neuartige Netzwerkarchitektur ermöglicht digitales Kommunizieren.
Notunterkünfte werden oft über Nacht gebraucht. Wie das gelingen kann, zeigt das Pilotprojekt „Labor Betreuung 5.000“ des BBK.
Die Pandemie hat auch den öffentlichen Nahverkehr vor Herausforderungen gestellt: Neben der Durchsetzung von Corona-Regeln galt es auch, auf das allgemeine Sicherheitsempfinden der Fahrgäste einzugehen.
Innovative Technologien wie Miniroboter, Drohnen und moderne Kommunikationssysteme optimieren im Katastrophenschutz die Ortung und Bergung von Verschütteten.
Die diversen Krisen der letzten Monate zeigen, dass es viele Unternehmen mit einem unausgereiften Risikomanagement gibt.