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GFOS 23. Oktober 2015

Sicherheitsvorkehrungen für Arthrex-Logistikzentrum

GFOS hat für die Firma Arthrex den Neubau des Büro- und Schulungsgebäudes in Freiham sowie ein Logistikzentrum in Odelzhausen mit einer umfassenden Zutrittskontrolllösung ausgestattet. Ziel war es, Schutz vor unerlaubten Zutritt zu bieten und Delikten wie Einbruch und Diebstahl vorzubeugen.

Verschiedene Bereiche wie die Tiefgarage inklusive Zufahrt, werden per Videoüberwachung kontrolliert.
Verschiedene Bereiche wie die Tiefgarage inklusive Zufahrt, werden per Videoüberwachung kontrolliert.

Auf Empfehlung des bereits am Standort Karlsfeld bestehenden Terminallieferanten PCS entschied sich Arthrex für die Zutrittskontrolllösung Gfos.Security. Die im August 2014 fertiggestellte Hauptniederlassung in Freiham bietet auf 18.000 Quadratmeter zukünftig bis zu 500 Beschäftigten Platz. Über 70 Türen des viergeschossigen Verwaltungsgebäudes mit drei zweigeschossigen Fingern, die unter anderem die Treppenhäuser, einzelne Räume, die Tiefgarage und auch den Lieferantenzugang absichern, können nur mittels Firmenausweisen mit berührungslosen Leseverfahren geöffnet werden. Die Verwaltung des Zutrittkontrollsystems, Vergabe von Berechtigungen und Anlage neuer Zutrittsleser erfolgt durch Arthrex selbst.

Neben Zugangskontrollen setzt Arthrex im Ende 2013 fertiggestellten Logistikzentrum Odelzhausen vor allem auf den Sicherheitsleitstand von GFOS. Bis zu 150 Beschäftigte arbeiten auf insgesamt 12.300 Quadratmeter im Lager- und Servicebereich des Unternehmens. Zur Sicherung der Außenhaut im Erdgeschoss werden alle Fenster und Türen in der Außenfassade überwacht.

Neben der Zutrittskontrolllösung wird in der Hauptniederlassung Freiham auch die Kantinendatenerfassung der Softwarefamilie Gfos bei Arthrex eingesetzt. „Wir brauchen kein Personal an der Kasse – das ist sehr praktisch“, bestätigt Projektleiter Achim Weber die große Zustimmung seitens der Belegschaft, die das System sehr schnell angenommen hat.

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