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Genetec 24. Mai 2017

Vertriebspartnerschaft mit Stid bekannt gegeben

Genetec erweitert sein Netzwerk aus Zutrittskontrollpartnern und integriert ab sofort RFID-Lesegeräte von Stid. Die offene Architektur ermöglicht es Synergis-Nutzern, mit der Stid-Architect-Serie jetzt aus einer noch größeren Zahl von Zutrittskontrolllösungen auszuwählen.

Durch die Partnerschaft sind die ergonomischen und hochsicheren RFID-Leser der Stid-Architect-Serie ab sofort bei zertifizierten Genetec Vertriebspartnern verfügbar. Die Geräte lassen sich problemlos in die Zutrittskontrolllösung Synergis als Teil des Genetec Security Centers integrieren. Zudem profitieren Genetec Kunden ebenfalls von deutlich leichteren Bestellverfahren und Konfigurationsmöglichkeiten der modularen, vandalismussicheren und hoch konfigurierbaren Stid Hardware. Gleichzeitig werden auch Installation und Instandhaltung deutlich erleichtert.

„Dank der Technologiepartnerschaft mit Stid kann Genetec sein Ökosystem unterstützter Hardwarepartner für die Zutrittskontrolle noch weiter ausbauen. Damit bietet Genetec seinen Kunden die vollständige Kontrolle und Auswahl bei der Bereitstellung von Berechtigungsdaten vom Lesegerät zu Genetec Synergis“, erklärt Derek Arcury, Product Marketing Manager bei Genetec.

Die Produktserie Stid Architect bietet eine sichere End-to-End Kontrolle von Zutrittskontrolldaten eines Unternehmens zwischen Lesegerät und Steuerung aufgrund von strikten Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren. Kunden verwalten mit Stid-Lesern ihre eigenen Geheimschlüssel zum Lesen von Desfire-EV1-Karten. Dabei können sowohl Wiegand-Standardschnittstellen als auch sichere Kommunikationskanäle genutzt werden, wodurch die Gefahr von Datendiebstahl und Man-in-the-Middle-Angriffen vermindert wird. Besonders für die Compliance-Vorschriften ist das von zentraler Bedeutung, da Sicherheitsschlüssel beispielsweise nicht mehr im eigentlichen Leser gespeichert werden können.

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